Gebetswoche zur COVID-19-Pandemie
Zeit zum Nachdenken und für Klagen
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) begeht ein Jahr nach Ausbreitung des Corona-Virus eine Gebetswoche vom 22. bis zum 27. März zur globalen Covid-19-Pandemie. „Die Woche soll eine Zeit des Gebets und des Nachdenkens sein, sowohl über die Klagen, die wir während dieses Jahres beispiellosen Leids erhoben haben, als auch über die Hoffnung, die wir gleichwohl nicht verloren haben“, erklärte der Weltkirchenrat. Es sei auch ein Jahr gewesen, in dem die Kirchen völlig neue Wege in der Zusammenarbeit gegangen seien, um sich gegenseitig zu stützen sowie Menschen durch diese schwere Zeit zu begleiten.
Die Gebetswoche wird gemeinsam mit den ÖRK-Mitgliedskirchen und den ökumenischen Partnern begangen mit Gebeten und spirituellen Ressourcen, die als Antwort auf die Pandemie erarbeitet wurden. In der Woche soll auch ein globaler Online-Gottesdienst mit Teilnahme der acht ÖRK-Regionen stattfinden. Die Materialien zum Thema stehen zum Download bereit.
Materialien zum Thema gibt es hier zum Download.
Internet: www.oikoumene.org